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ASF Kaiserslautern.

Herzlich Willkommen :

Herzlich Willkommen allen, die sich für die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Unterbezirk Kaiserslautern und unsere Internetseiten interessieren.

 

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) hat auf Unterbezirksebene einen neuen Vorstand gewählt. Als Vorsitzende wurde Martina Stein (Otterberg) einstimmig gewählt. Sie löst die bisherige Vorsitzende Sabine Bach (Kaiserslautern) ab, die das Amt in den vergangenen vier Jahren inne hatte. Als Stellvertreterinnen wurden ebenfalls einstimmig gewählt: Sabine Bach und Constanze Schmitz (Kaiserslautern). Beisitzerinnen sind: Brigitte Rinder, Adelheid Koblisch, Karin Baab, Sonja Geib-Mägel, Monika Simon, Inge Graf und Sabine Ohliger.

Die ASF im Unterbezirk setzt sich für die Belange von Frauen in der Stadt Kaiserslautern und im Landkreis ein. Aktuelle politische Themen werden im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf Frauen diskutiert; daneben möchte die ASF Frauen ermutigen, sich in der Politik stärker einzubringen. „Frauen sind in politischen Entscheidungsebenen deutlich unterrepräsentiert, vor allen Dingen in der Kommunalpolitik. Wir unterstützen Frauen, die sich engagieren und ihre Interessen in die Politik hineintragen wollen. Wenn Frauen gemäß ihrem Anteil an der Bevölkerung an entscheidenden Positionen sitzen würden, wäre ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichstellung in allen Bereichen der Gesellschaft getan“, so die neue Vorsitzende. Dazu setzt die ASF vor allen Dingen auf Vernetzung und interne Weiterbildung. Der Austausch mit Gruppen, die sich mit Frauenarbeit beschäftigen, sei ebenso wichtig wie die Durchführung von Seminaren zur Persönlichkeitsbildung.

Veröffentlicht am 10.12.2008

Alle Jahre wieder!

Alle Jahre wieder - kommt nicht nur vielleicht das Christuskind, sondern auch irgendeine Wahl. So brachte uns die diesjährige Vorweihnachtszeit die Listenaufstellung für die Kommunalwahlen im Juni 2009. Und wie immer, wenn eine Wahl naht, stehen die Verantwortlichen vor den Listen und sagen: Uuups, wir haben ja gar keine Frauen! So als ob Wahlen von Himmel fallen würden wie in Hessen. So als ob Volksparteien nicht langsam aber sicher um das Volk werben müssten.

Kaiserslautern ist eine der ganz wenigen Städte, deren Listen satzungsgemäß sind. Die Satzung der SPD sieht eine 40-prozentige Geschlechterquote (keine Frauenquote!) vor. Insbesondere der SPD-Stadtverband hat hier eine Meisterleistung hingelegt - Verzeihung Meisterinnenleistung! Die Liste ist zu 100% satzungsgemäß. Listen sollen die Bevölkerung widerspiegeln. Sie sollen die Wählbarkeit erhöhen, indem sie Vertreterinnen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen aufnehmen. Das ist hier in Kaiserslautern gelungen. Die SPD ist eine Volkspartei, daher sollte sie auch das Volk vertreten. Und das Volk ist zu mindestens 50% weiblich.

Nicht überall jedoch hat man das begriffen. Kommentar eines UB-Vorsitzenden aus der Vorderpfalz mit katastrophal unquotierter Liste: "wir müssen doch einen Regionalproporz einhalten, es geht doch darum, dass wir Wahlen gewinnen".

Eben, lieber Genosse, eben. Denn die SPD hat den stärksten Zuwachs bei den WÄHLERINNEN. Und die KANDIDATINNEN auf Listen haben in der Regel meist mehr Personenstimmen als die männlichen Kandidaten.

"Mit Frauen punkten" ist das Motto der Landes-SPD. In Kaiserslautern hat man schon den Weitblick, um mit Frauen Wahlen zu gewinnen; in anderen Regionen leider noch nicht. Hier werden die Frauen stattdessen mit dummen Sprüchen zur Quote vergrault.

Schön, im UB Kaiserslautern zu leben!

Veröffentlicht am 05.10.2008

Juni 2008

Auf der Bundeskonferenz in Kassel bedankte sich Justizministerin Zypries für die guten Anträge der ASF Rheinland-Pfalz, die insbesondere auch im Familienrecht Eingang in die Gesetzesvorlagen finden. Ein schöner Erfolg der ASF RLP, denn sie vertritt die sozialdemokratischen Werte in aktuellen Debatten und bringt ihre große Kompetenz in die Arbeit der Regierungshandelnden ein. In der ASF Kaiserslautern nahmen weitere Anträge ihren Anfang, z.B. der Verbot des Terminhandels mit Nahrungsmitteln, aber auch das Verbot des Handels mit Schuldenobligationen von hoch verschuldeten Ländern. Alle Anträge wurden von der Bundeskonferenz angenommen. Weitere Informationen auf der Internetseite der Bundes-ASF.

Veröffentlicht am 21.06.2008

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